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Kokosöl

In den Rezepten findet häufig Kokosöl Anwendung. Wegen des hohen Anteils an Triglyceriden und gesättigten Fettsäuren sehe ich darin eher einen gesundheitlichen Nachteil. Ich ersetze das durch Öle wie Olivenöl, Rapsöl usw.

Hallo LiaEm,

Die gesättigten Fette in Kokosöl sind mittelkettig (MCTs) wie Laurinsäure und werden anders verstoffwechselt als tierische gesättigte Fette – sie liefern schnelle Energie statt sich in Arterien abzusetzen. Außerdem kann Kokosöl das gute HDL-Cholesterin erhöhen, das hilft, das Verhältnis von LDL zu HDL zu verbessern. Neuere Forschungen zeigen, dass natürliche gesättigte Fette nicht per se schädlich sind, sondern dass verarbeitete Transfette das eigentliche Problem sind.

Kokosöl hat außerdem den Vorteil, dass man es sehr stark erhitzen kann, ohne dass es Schaden nimmt. Olivenöl hat die Grenze bei 180 Grad und Rapsöl bei 160. Raffiniertes Rapsöl ist über 200 Grad erhitzbar, aber ein solches Öl ist unbedingt zu vermeiden. Daher verwende ich gerne Bio-Kokosöl, aber auch Butterschmalz zum Braten und Backen. Zum Dünsten und Schmoren nehme ich aber auch gerne Olivenöl, und für kalte Anwendungen sowieso.

Lieben Gruß, Sandra

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